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Brooks Wilson's Economics Blog: Russ Roberts at Cafe Hayek

Tuesday, March 17, 2009

Russ Roberts at Cafe Hayek

I intended to write a post about the political uproar over bonuses paid by AIG, but Russ Roberts post, "Grassley is unhappy," at Cafe Hayek is so good, I thought that I would provide a teaser, and link to his full post.

Senator Grassley of Iowa is unhappy. I have made some modest changes to this article on his happiness. My additions are in italics:

“Sen. Charles Grassley is so angry over AIG bonuses the Senate's oversight of the various bailouts and giveaways that he says the executives Senators should resign or kill themselves.”
“In a comment aired this afternoon on WMT, an Iowa radio station, Grassley (R-Iowa) said: ‘The first thing that would make me feel a little bit better towards them if they’d follow the Japanese model and come before the American people and take that deep bow and say I’m sorry, and then either do one of two things — resign, or go commit suicide.’”

2 comments:

  1. Raivo Pommer
    raimo1@hot.ee

    Arbeitslos ja Ekspressenkarte

    Die Finanz- und Wirtschaftskrise schlägt sich voll auf die US-Bürger durch. Im Februar sind die Zahlungsausfälle bei den amerikanischen Kreditkartenanbietern auf den höchsten Stand seit 20 Jahren gestiegen. Experten erwarten einen weiteren Anstieg noch mindestens für einige Monate. Der gemessen am Umsatz größte US-Kreditkartenanbieter American Express wies am Montagabend für Februar eine Ausfallrate auf seine ausgegebenen Kredite von 8,7 Prozent aus. Dies war deutlich mehr als von Analysten erwartet. Im Januar waren es noch 8,3 Prozent.

    Der Konzern begründete die Entwicklung mit der steigenden Arbeitslosigkeit in den USA. In der Quote sind nur solche Ausfälle erfasst, von denen das Unternehmen sicher glaubt, dass sie unwiederbringlich verloren sind.

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  2. raivo pommer-www.google.ee
    raimo1@hot.ee

    DEUTSCHE BANK 25% Rendite

    Damit dürfen aber nicht die Zeiten zurückkehren, in denen die Rendite das Maß aller Dinge war. Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, propagierte ein Gewinnziel von 25 Prozent des eingesetzten Kapitals ausgerechnet, als erstmals fünf Millionen Menschen in Deutschland ohne Arbeit waren. Seither gilt diese Zielvorgabe als Symbol für die Maßlosigkeit auf den Finanzmärkten.

    Ackermann orientiert sich an einer globalen Banker-Elite, die gerade kläglich versagt hat. Er sollte deshalb nicht nur die auf kurzfristigem Gewinnstreben basierende Bezahlung der Manager anprangern, sondern auch sein strittiges Renditeziel beerdigen.

    Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die 25-Prozent-Rendite nur unter Inkaufnahme hoher Risiken und undurchschaubarer Geschäfte außerhalb der Bilanz zu erzielen war. Auf diesen hohen Risiken sind die großen internationalen Banken in der Finanzkrise sitzengeblieben.

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